torsdag 23. november 2017

Die Nase voll... (Teil II)

Bist Du auch überdrüssig von vielen der sogenannten "agilen" Praktiken (und anderen Monstrositäten) ??

  • vom täglichen Rumstehen in infantilen "Daily Stand-Ups"?
  • von albernen Karten-Spielchen AKA Pokern-Schätzen?
  • von kindlichen Retros, wo ein "Scrum Master" mit Spielchen die Entwickler zu unterhalten versucht?
  • von Unmengen an Tickets die man für jede Bagatelle anlegt - mehr Verwaltung kann man sich gar nicht vorstellen (nicht "agil" sondern das Gegenteil) ?
  • von Sprints, die nichts anderes sind als kleine "Wasserfälle" die man aber in 2 oder 3 Wochen Rhythmus durchführt?
  • von "Groomings" bzw Schätz-Orgien, wo jeder mit noch so wenig Ahnung eine Zahl ausspucken darf... und musst! ?
  • Von "Scrum Master" oder anderen sogenannten "Enabler", die nicht mal eine Zeile Code programmieren dürfen! - Was zum Kuckuck "enablen" die denn, ... etwa die unzähligen Meetings?

Dann... Komm zu TST!

(TST: Tsubame Software Tools)

mandag 20. november 2017

Die Nase voll... (Teil I)

Bist Du auch überdrüssig von vielen der sogenannten "agilen" Praktiken (und anderen Monstrositäten) ??

  • von endlosen Meetings, die ohne klares Ziel starten, ohne sinnvolle Beiträge stattfinden und ohne Ergebnisse enden
  • von dogmatischen Vorgesetzten, die gebetsmühlenartig "agile Prinzipien" rezitieren, ohne sich den geringsten Gedanke darüber gemacht zu haben
  • von dem "Kultur"-Geschwafel durch unfähigen, nichts bringenden sogenannten agilen Manager o.ä.
  • von Großraumbüros, wo der Entwickler jede Privatsphäre verliert und sich wie in einer Legebatterie für Hühner fühlt
  • vom entstandenen Chaos und die "agilen" Evangelisten, die das nicht sehen oder wahrnehmen wollen

Dann... Komm zu TST!

(TST: Tsubame Software Tools)

søndag 5. november 2017

Warum FlePA

FlePA erlaubt die Arbeit flexibel zu organisieren; bei einem Ansatz, wie ich es mit TST verfolge, würde eine andere (von den bekannten) Möglichkeit nicht funktionieren.

Klassisch:
Bei klassischen Modellen ist die Anwesenheit eines Managers viel zu unentbehrlich, dass macht eine Entwicklung aus der Ferne beinahe unmöglich bzw mit so viel Überarbeit, dass es schlichtweg irre wäre, eine klassische Methode zu verwenden.

Agil:
Agil ist zu überladen mit Prozessen aller Art, Pair Programming geht gar nicht, denn die Entwickler sollen alleine aus der Ferne arbeiten können.
Meetings bringen nichts, wenn man weiß, was man tut, und das soll man schon wissen.
Das sich ein Team selbst organisiert ist schön in der Theorie, doch in der harten Praxis der Entwicklung von neuer SW bedarf auch wieder viel zu viel Organisations- und Abstimmungsarbeit mitten in der Entwicklung. Das können wir uns nicht leisten; wir wollen doch unser Einkommen maximieren :-)

Dagegen sind die Vorteile von FlePA für eine solche Entwicklung nicht zu unterschätzen:
  • Verantwortungsprinzip: Unentbehrlich bei einer Entwicklung aus der Ferne (im Gegenzug zu der Verantwortungslosigkeit bei dem Gedanken des "Team-Ownerships")
  • Anwendbar auf Teams jeglicher Größe, damit flexibler und benutzbar für verschiedene Projekte ohne in Schwierigkeiten zu laufen (nicht begrenzt auf Teams von 5..9 Personen). Dazu: der Administrationsaufwand wird hiermit auch minimiert
  • Einfachheit und Verzicht auf fixe Prozesse und Zeremonien (Das Modell ist so einfach wie möglich und schreibt keine zwingenden Maßnahmen vor)
  • Optimieren als Ziel (Lean Entwicklung Ansätze: keine Verschwendung -u.a.-)
  • Umfang und Qualität des Ergebnisses sind nicht "verhandelbar" (Projektmäßig halt; wie es sein soll, m.E.n.)
  • Betonung der Sicherheit bei den Entwicklung und bei der fertigen SW (eine der wunden Punkte sowohl bei den klassischen als auch bei den agilen Methoden)


Ohne FlePA waere einen solchen Ansatz nicht möglich...

Die Nase voll... (Teil II)

Bist Du auch überdrüssig von vielen der sogenannten "agilen" Praktiken (und anderen Monstrositäten) ?? vom täglichen Rumstehen ...